Haar-Mineralanalyse

Der Mangel an Nährstoffen ist die häufigste Ursache von Erkrankungen und Leistungsschwankungen! Nährstoffbedingte Erkrankungen sind immer therapierbar und Mangelerscheinungen sind im allgemeinen heilbar!
Das Vorhandensein und die Ursachen solcher Erkrankungen zu ignorieren ist gleichbedeutend mit einem "Kunstfehler". Nur ein Beispiel von vielen: Häufige Symptome die jeder kennt: Müdigkeit, Nervosität, innere Unruhe, Schlaflosigkeit, Haarausfall, brüchige Nägel, kalte Hände, kalte Füße, Wadenkrämpfe, Hörgeräusche, Hände schlafen ein … Diese Symptome sind typisch für Vitamin B6 und Magnesium-Mangel und sie treten fast immer gemeinsam auf.

Eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen, bis hin zu chronischen Vergiftungen, können heute durch die moderne Haar-Analytik zuverlässig erkannt werden. Störungen des Mineralstoff-Haushaltes induzieren oft ganze Kaskaden von Schädigungen, die sich in den unterschiedlichsten Symptomen niederschlagen können. Mit der Haaranalytik haben wir heute eine Möglichkeit an der Hand, gesundheitsrelevante Aussagen zu treffen, wie sie zu Fragen des Mineralstoff-Haushaltes aktuell keine andere Methode bietet.

Der Unterschied: Die Haaranalyse ist keine Momentaufnahme, wie die Blutanalyse, sondern sie erstellt ein Bild des gesamten Gesundheitsstatus der letzten Wochen und Monate und ermöglicht es, lang anhaltende Mineral- und Vitalstoffmängel aufzuspüren.

Folgende Leistung beinhaltet die HMA
  • Anamnese Fragebogen
  • persönliche, telefonische Betreuung
  • analytische Auswertung
  • individuelle Vitalstoff-Therapie
  • abgestimmte Ernährungspläne
  • Infos zu Übersäuerung, Phosphate, bewusster Ernährung
  • Infos zu den einzelnen Mineralstoffen mit Wirkung auf den Körper, Symptomerkennung

Die Haarprobe:


Die zu untersuchende Haarprobe sollte nach Möglichkeit am Hinterkopf, möglichst nah an der Kopfhaut entnommen werden. Das menschliche Haar wächst ca. 1 cm pro Monat, d.h. 3 cm Haar am Hinterkopf direkt an der Kopfhaut abgenommen, beschreibt den Mineralstoffhaushalt der letzten 3 Monate.

Bei den Haaren beträgt die Mindestprobenmenge 200 mg (Kopfhaare, Schamhaare). Ideale Probenmenge wären 500 mg (entspricht einem gut gehäuften Esslöffel). Zum Erreichen der Mindestprobenmenge dürfen Kopf- und Schamhaare nicht gemischt werden. Haare, deren letzte Tönung mindestens 3 Wochen zurückliegen, können zur Untersuchung verwendet werden. Kopfhaare sollten vom Hinterkopf und möglichst nahe vom Hautansatz entfernt werden!

Als letzte Alternative zu den Kopf- und Schamhaaren sind bei Männern die Barthaare als Probenmaterial möglich. (Keine Achselhaare!)

Chemisch behandelte oder gefärbte Haare können nicht verwendet werden, da durch die Behandlung Schwermetalle in das Haar eingebracht wurden und Spurenelemente gleichzeitig herausgewaschen wurden.

Die Kosten:


Ihre Investition in eine gesunde Zukunft 95 Euro

Und so funktioniert die Haaranalyse:


Füllen Sie den unten stehenden "Anamnesebogen" sorgfältig aus. Er dient dem Expertenteam als Grundlage für Ihre persönliche Auswertung.

Bringen oder schicken Sie zusammen mit dem Fragebogen Ihre Haarproben in einem verschlossenen Kuvert, mit vollständiger Adresse zu uns.

Nach ca. 3-4 Wochen erhalten Sie die ausführliche Auswertung und Empfehlung zur Verbesserung der körperlichen Vitalität, speziell abgestimmt auf ihren persönlichen Status quo. Das Ganze wird schriftlich zusammengefasst und Ihnen ausgehändigt.